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Uli Electric  2016-10-27

Der Verteilerkasten ist die Endausrüstung des Stromverteilungssystems, das häufig in verschiedenen Fabriken, Gebäuden und Umspannwerken eingesetzt wird. Im Allgemeinen werden Schaltanlagen, Messgeräte, Schutzgeräte und Zusatzgeräte in einem geschlossenen oder halbgeschlossenen Metallgehäuse oder auf einem Bildschirm gemäß den Anforderungen der elektrischen Verkabelung zu einem Niederspannungsverteilerkasten zusammengebaut.

Als wichtiges elektrisches Gerät gibt es viele Tabus bei der Installation von Verteilerkästen. In dieser Ausgabe werden Sie nacheinander in diese Vorsichtsmaßnahmen eingeführt.


Tabu 1: Beleuchtungsverteiler (Tafel) betreten die Baustelle ohne Inspektion.

Konsequenz: Der Lichtverteilerkasten (Platine) wird beim Betreten der Baustelle nicht überprüft. Er wird häufig nach der Installation gefunden: Die Platine der zweiten Schicht hat keine speziellen Erdungsschrauben, und der Abschnitt des Erdungsdrahtes ist klein. Die Tür ist nicht zuverlässig mit blanken Kupferkabeln mit dem Metallrahmen verbunden, der Draht und das Gerät sind nicht fest miteinander verbunden, es gibt ein Umkehrschleifenphänomen, die Schraubenmutter benötigt keine verzinkten Teile, der Drahtdurchmesser entspricht nicht den Anforderungen, es gibt keine Farbcodeidentifikation, keinen Kartenschrank und keine Elektrik Schaltplan, Gerätelayout, unangemessener Abstand, keine N- und PE-Klemmenblöcke usw. Das Ändern der verspäteten Bauzeit wirkt sich auch auf die Qualität aus.

Maßnahmen: Zunächst sollte der Hersteller bei der Bearbeitung einer Bestellung technische Anforderungen vorschlagen, die den Design- und Spezifikationsstandards entsprechen, und der Hersteller sollte Muster anfertigen. Nachdem die Abnahme qualifiziert ist, muss die Produktion erneut durchgeführt werden, und die Inspektion und Abnahme muss in strikter Übereinstimmung mit den Konstruktions- und Spezifikationsnormen durchgeführt werden, wenn das Produkt den Standort betritt, und die Installation muss nach Bestätigung der Qualifikation durchgeführt werden.


Tabu 2: Beleuchtungsverteilerkästen (Bretter) verwenden Holzmaterialien, die nicht flammhemmend waren.

Folge: Wenn der Beleuchtungsverteilerkasten (Platine) an einem feuchten und staubigen Ort verwendet wird, kann er leicht schimmeln und auslaufen. Außerdem ist der Holzkasten (Karton) nicht flammhemmend, was zu Bränden führen kann. Es ist eine versteckte Gefahr der Unsicherheit.

Maßnahmen: Um eine sichere Verwendung zu gewährleisten, muss der Lichtverteilerkasten (Platine) nicht aus brennbaren Materialien bestehen. Selbst an einem trockenen und staubfreien Ort sollte der verwendete Holzverteilerkasten (Brett) vor dem Gebrauch flammhemmend behandelt werden.


Tabu 3: Der Lichtverteilerkasten (Platine) ist nicht fest installiert und die Höhe entspricht nicht den Anforderungen. Im verdeckten Zustand befinden sich die Kanten des Paneels nicht nahe an der Wand.

Konsequenz: Die Installationshöhe des Lichtverteilerkastens (Platine) entspricht nicht den Anforderungen, die Installation ist nicht fest, der Kastenkörper ist nicht vertikal, wenn das Paneel im Dunkeln installiert wird, befinden sich die Ränder des Paneels nicht in der Nähe der Wand, was die Verwendungsfunktion beeinträchtigt. Das Aussehen ist nicht gut.

Maßnahmen: Die Höhe sollte den Entwurfsanforderungen entsprechen. Wenn der Entwurf nicht angegeben ist, sollte die Höhe der Unterkante des Lichtverteilerkastens vom Boden 1,5 m betragen. Die Höhe der Unterkante der Beleuchtungsschalttafel sollte 1,8 m über dem Boden liegen. Der Lichtverteilerkasten (Platine) sollte fest installiert sein und die zulässige Abweichung der Installationsvertikalität sollte nicht größer als 3 mm sein. Im verdeckten Zustand sollten keine Lücken um den Verteilerkasten herum vorhanden sein, die Kanten des Paneels sollten nahe an der Wand sein und der Kastenkörper sollte Kontakt mit Gebäuden und Strukturen haben. Korrosionsschutzfarbe wird auf die Teile aufgetragen.


Tabu 4: Die Linien in der Lichtverteilungsbox (Tafel) sind gekreuzt und unordentlich und nicht zu einem Bündel zusammengebunden.

Folge: Die Verkabelung in der Lichtverteilungsbox (Platine) ist unordentlich, und die zweilagige Platine in der Box drückt fest auf die Düse, was sich auf den in die Box eintretenden Draht auswirkt. Wenn sie widerwillig eingedrückt wird, wird die Drahtisolierung für eine lange Zeit beschädigt, was leicht zu verursachen ist Kurzschluss. Und machen die Wartung unpraktisch und beeinträchtigen die Wahrnehmung.

Maßnahmen: Wenn Metallboxen zur Beleuchtung von Verteilerkästen verwendet werden, müssen sie mit Rost und Korrosion behandelt werden. Das Auslassloch in der Box kann nicht durch elektrisches Schweißen geöffnet werden. Für ein Rohr ist ein Loch erforderlich. Das Loch in der Metallbox muss vor dem Einfädeln geschützt werden. Die Leitungen sollten ordentlich angeordnet sein und die Positionen der Rohre in der Box sollten angemessen angeordnet sein. Lassen Sie die zweilagige Platte nicht fest auf die Rohre drücken. Die Drähte in der Box sollten direkt um die Box gewickelt und zu einem sauberen Bündel zusammengebunden werden.


Tabu 5: Setzen Sie keine N- und PE-Sammelschienen in den Lichtverteilerkasten (Platine).

Folge: N- und PE-Sammelschienen sind nicht im Beleuchtungsverteilerkasten (Platine) installiert, und der sichere Betrieb der Leitung kann nicht garantiert werden.

Maßnahmen: Im Beleuchtungsverteilerkasten (Platine) ein Neutralleiter (N-Draht) und ein Schutzerdungsdraht (PE-Draht) ) Die Sammelschiene, der Neutralleiter und das Schutzerdungskabel sollten an der Sammelschiene angeschlossen, nicht verdreht und nummeriert sein.


Tabu 6: Die im Lichtverteilerkasten (Platine) installierte Sicherung ist falsch verdrahtet.

Folge: Die im Beleuchtungsverteilerkasten (Platine) installierte Schraubensicherung ist falsch verdrahtet. Das Anschließen des Netzkabels an die Gewindeanschlussklemme wirkt sich auf den Austausch des Sicherungskerns aus, und ein unsachgemäßer Betrieb kann ebenfalls leicht einen Stromschlag verursachen.

Maßnahmen: Um die Sicherheit zu gewährleisten, sollte das Netzkabel der im Beleuchtungsverteilerkasten (Platine) installierten Sicherung in der Mitte angeschlossen werden An der Kontaktklemme sollte der Lastdraht mit der Schraubklemme verbunden werden.


Tabu 7: Die Schutzlinie des Beleuchtungsverteilerkastens (Platine) ist nicht vorhanden und der Drahtdurchmesser stimmt nicht überein.

Konsequenz: Die Schutzdrähte des Lichtverteilerkastens (Platine) sind nicht an den Klemmen angeordnet, sondern durch die Kastenstruktur in Reihe geschaltet. Der Drahtdurchmesser ist nicht wie erforderlich eingestellt, und die Tür des Stromverteilerkastens hat eine hochsichere Spannung Das Gerät ist nicht mit einem Schutzerdungskabel ausgestattet, das leicht zu Sicherheitsunfällen führen kann.

Maßnahmen: Entsprechend den Anforderungen der Spezifikation sollte ein Schutzerdungsbus im Lichtverteilerkasten (Platine) installiert werden. Am Bus anschließen.

Die Querschnittsfläche des Schutzerdungskabels sollte nicht kleiner sein als die Querschnittsfläche von der Stromversorgung bis zum größten Anschlusskabel des Elektrogeräts. Sie sollte auch gemäß den einschlägigen Vorschriften ausgewählt werden. Die Erdung am Verteilerkasten (Platine) sollte fest und gut sein, und es muss ein Anti-Locker-Gerät vorhanden sein. Bei zu öffnenden Türen, die mit elektrischen Geräten über 50 V ausgestattet sind, muss die bewegliche Platte zuverlässig mit einem Metallrahmen verbunden sein, der durch blanke Kupferkabel gut geerdet ist.

Die Querschnittsfläche des blanken Kupferkabels sollte ebenfalls gemäß den Vorschriften ausgewählt werden. Der Metallkasten und der Kastenkörper mit einer Wandstärke von weniger als 2,5 mm dürfen nicht als Spannweite der Rohrleitung verwendet werden. Das Erdungskabel und der Crimppunkt des Schutzerdungskabels des Elektrogeräts.

Die Querschnittsfläche des Schutzerdungskabels entspricht der Querschnittsfläche des Schutzerdungskabels (mm2). Die Querschnittsfläche des Phasenleiters S der Vorrichtung entspricht der Querschnittsfläche des Schutzleiters SPS ≦ 16 P = S 16 ≦ S ≦ 35 SP = 16S> 35 SP = S /2


Tabu 8: Die Bremsen im Lichtverteilerkasten (Platine) sind nicht mit dem Schaltungsnamen gekennzeichnet.

Folge: Die Bremsen im Lichtverteilerkasten (Platine) sind nicht mit dem Stromkreisnamen gekennzeichnet, was zu Unannehmlichkeiten bei der Verwendung und Wartung führt. Wenn die nicht zu schließenden Bremsen versehentlich geschlossen werden, kann dies leicht zu Sicherheitsunfällen führen.

Maßnahmen: Im Allgemeinen sollte gemäß den Anforderungen der Norm das Schaltplandiagramm in der Tür des Lichtverteilerkastens (Platine) angebracht werden. Der Schaltungsname sollte auf der Platine markiert sein, insbesondere wenn sich im Beleuchtungsverteilerkasten (Platine) Wechselstrom, Gleichstrom oder unterschiedliche Leistungsstufen befinden, sollte er eine offensichtliche Markierung aufweisen. Bringen Sie Komfort und Sicherheit in die Arbeit von Benutzern und Wartungspersonal.


Tabu 9: Beleuchtungsverteiler, (Platinen-) Elektrogeräte, Zähler in der Installation sind nicht fest, ungleichmäßig und der Abstand entspricht nicht den Anforderungen.

Folge: Die Elektrogeräte und Zähler im Beleuchtungsverteilerkasten (Platine) sind nicht fest, flach und nicht ausreichend verteilt installiert, was die Sicherheit der Verwendung beeinträchtigt.

Maßnahmen: Die Elektrogeräte und Zähler am Lichtverteilerkasten (Platine) sollten fest, reibungslos und ordentlich mit gleichmäßigem Abstand und Kupfer installiert werden Keine losen Klemmen, flexibles Öffnen und Schließen, komplette Teile. Der Anordnungsabstand von Elektrogeräten und Zählern sollte den Anforderungen von Tabelle 3-19 entsprechen.


Tabu 10: Fädeln Sie die Drähte nicht gemäß dem Farbcode in den Lichtverteilerkasten (Platine) ein.

Konsequenz: Wenn Sie bei Verwendung eines einphasigen Stromkreises die Drähte nicht gemäß dem Farbcode einfädeln, ist es schwierig, die Last auszugleichen, da es schwierig ist, die dreiphasige Stromversorgung zu identifizieren, was zu einem schwerwiegenden dreiphasigen Ungleichgewicht führt. Bei Phasenausrüstung ist es, da kein Farbcode vorhanden ist, einfach, die Phasenfolge bei der Verkabelung zu mischen. Wenn einige Geräte eine feste Lenkung erfordern, ist es schwierig, die Drehrichtung zu erfassen.

Maßnahmen: Um Sicherheit und bequeme Konstruktion zu gewährleisten, können die Drähte im Lichtverteilerkasten (Platine) gemäß den Vorschriften durch die Hauptleitung im Rohr geführt werden. Farbe, aber ein Abschnitt des Hauptstromkreises von der Leitungsrohrdüse zum Hauptschalter des Verteilerkastens (Platine) und zu jedem Stromzweig sollte gemäß den Anforderungen des Farbcodes getrennt werden. Auf diese Weise kann bei Verwendung eines einphasigen Stromkreises die Last besser ausgeglichen werden, und wenn ein dreiphasiges Netzteil verwendet wird, sollte die Verkabelung gemäß der Phasenfolge angeschlossen werden, um den normalen Betrieb des Geräts sicherzustellen.


Tabu 11: Die abnehmbare Metallplatte im Lichtverteilerkasten (Platine) ist nicht mit dem Schutzerdungssystem verbunden.

Folge: Die abnehmbare Metallplatte im Lichtverteilerkasten ist mit verschiedenen elektrischen Zubehörteilen ausgestattet, und das Schutzerdungskabel ist nicht angeschlossen, was leicht zu einem elektrischen Schlag führen kann.

Maßnahmen: Die abnehmbare Metallplatte im Lichtverteilerkasten sollte einen zuverlässigen Erdungsschutz aufweisen, daher muss die Metallplatte vorhanden sein Eine spezielle Erdungsschraube, die nicht entfernt werden kann, wird mitgeliefert, und das schützende Erdungskabel sollte effektiv daran angeschlossen werden. Der Drahtdurchmesser des Schutzerdungskabels sollte gemäß den Spezifikationen und Standards konfiguriert werden, um eine sichere Verwendung zu gewährleisten.


Registerkarte 12: Der Lichtverteilerkasten befindet sich an einer falschen Position im Schacht.

Konsequenz: Der Lichtverteilerkasten befindet sich im Schacht. Da im Schacht im Allgemeinen starke und schwache Ströme vorhanden sind und der Raum sehr klein ist, ist die Bedienung unpraktisch und ein wenig Unachtsamkeit kann leicht zu Sicherheitsunfällen führen.

Maßnahmen: Überprüfen Sie nach Erhalt der Zeichnungen die Zeichnungen sorgfältig. Wenn sich herausstellt, dass die Anordnung der elektrischen Rohrleitungen und Kästen im Schacht nicht den Anforderungen entspricht Die Anforderungen der Normen und Normen sind bei der Offenlegung des Entwurfs vorzulegen.

Es ist im Allgemeinen erforderlich, dass nicht weniger als o vor dem Lichtverteilerkasten und dem Klemmenkasten in der elektrischen Welle verbleibt. 8 m Betriebs- und Wartungsabstand. Um die Interferenz von starker Elektrizität mit schwacher Elektrizität zu verhindern, sind die starke Elektrizität und die schwache Elektrizität auf beiden Seiten des Schachts angeordnet oder es werden Isolierungsmaßnahmen getroffen.


Tabu 13: Die Verkabelung und die Rohrleitung im bodenmontierten Verteilerkasten sind zu niedrig verlegt.

Folge: Die Öffnungen der im bodenmontierten Verteilerkasten verlegten Drähte und Rohre sind zu niedrig, wodurch Wasser und Schmutz leicht in die Rohre gelangen und die Isolationsfestigkeit der Drähte verringern können.

Maßnahmen: Die Öffnung des Drahtschutzrohrs im bodenmontierten Verteilerkasten sollte 50 bis 80 mm höher sein als die Grundfläche des Verteilerkastens. Die Rohrleitungen sollten ordentlich angeordnet und die Düse aufgeweitet sein.


Tabu 14: Alle Metallzubehörteile in der Verkabelung und in der Lichttechnik für Elektroinstallationen sind keine verzinkten Teile und werden nicht mit Korrosionsschutz behandelt.

Folge: Die Metallzubehörteile sind nicht verzinkt oder haben keine Korrosionsschutzbehandlung, sie korrodieren leicht und ihre Lebensdauer verkürzt sich.

Maßnahmen: Um die Qualität des Projekts sicherzustellen und die Lebensdauer zu verlängern, ist es erforderlich, dass das Metallzubehör, das in Beleuchtungsprojekten für Verkabelung und elektrische Installation verwendet wird, wie z Eisenmetallzubehör wie Rohrschellen, Halterungen, Haken, Zugringe, Kastenschrauben, Muttern usw. sollte verzinkt oder mit Korrosionsschutzfarbe beschichtet sein.

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